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Masken verzögern Sprachentwicklung bei Kindern

René Gräber
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René Gräber

Das Tragen von Masken („Mund-Nasen-Bedeckung“) soll angeblich vor einer Übertragung von Viren schützen. Diese Hypothese, die inzwischen zum Dogma wurde, gibt es seit Beginn 2020. Im Jahr 2019 noch veröffentlichte sogar die WHO einen Bericht über „nicht-pharmazeutische Maßnahmen zur Eindämmung von Risiko und Auswirkung einer epidemischen und pandemischen Influenza“:

Hier kamen die Autoren zu dem Schluss, dass aufgrund von randomisierten klinischen Studien davon auszugehen ist, dass keine Evidenz gegeben sei, dass Masken effektiv die Übertragung von Viren verhindern können. Nur wenige Monate später drehte sich die WHO um 180°, denn es galt die ausgerufene „Pandemie“ zu befeuern.

Aus gegebenem Anlass gibt es inzwischen unzählige Studien, die die Masken auf unterschiedliche Aspekte untersucht haben:

Und auf dieser Webseite sind über 150 vergleichende Studien und Beiträge zur (Un)-Wirksamkeit und Schädlichkeit der Masken zusammengetragen worden:

Der Beitrag der „FAZ“

Am 4. April 2022 veröffentlichte die „FAZ“ einen bemerkenswerten Beitrag[1]. Hier geht es um den Einfluss der Masken auf die Sprachentwicklung bei Kindern, vor allem bei Kleinkindern.

Der Beitrag beginnt mit der Feststellung, das nach zwei Jahren Corona viele Kinder nur ein begrenztes Vokabular hätten. Außerdem wären sie nicht in der Lage, auf einfachste Gesichtsregungen anderer Menschen adäquat zu reagieren. Wo liegt die Ursache dafür? Laut „FAZ“ haben dies die britischen Schulaufsichtsbehörden festgestellt und die Masken als Ursache ausfindig gemacht.

Wie verhindern Masken eine natürliche Entwicklung der Kinder?

Vor allem die Kinder, die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, kennen seit ihrer Geburt nur maskierte Menschen. Der Bericht der britischen Behörden beschreibt, dass diese Kinder nicht in der Lage waren, Gesichtsausdrücke zu sehen und deren Bedeutung zu erlernen. Sie sahen keine Lippenbewegungen und Mundstellungen, was anscheinend dringend notwendig ist, um sprechen zu lernen. Damit ist es bei diesen Kindern zu einer signifikanten Verzögerung der Sprachentwicklung gekommen, was wiederum Konsequenzen für die Fähigkeit der Kinder hatte, mit anderen Kindern zu kommunizieren, Beziehungen aufzubauen etc.

Das Resultat dieser Unfähigkeit ist vielfältig: Mangel an Selbstvertrauen, Angst beim Umgang mit anderen, soziale Isolation der Kinder etc. Die Aussage, dass die Kinder unfähig seien, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren, erinnert an Züge von Autismus, die hier durch die maskentragenden Erwachsenen provoziert wird.

„Gekrönt“ wird diese negative Entwicklung durch die Beobachtung, dass viele Kinder verspätet krabbeln und laufen lernten. Und auch andere Fähigkeiten, die in diesem Alter bereits voll ausgebildet sein müssten, zum Beispiel eigenständiges Anziehen, Schnäuzen der Nase etc., fehlen bei den Kindern.

Konsequenz dieser Entwicklung laut „FAZ“:

„Es sei zu befürchten, dass mehr Kinder als sonst nicht im vorgesehenen Alter zur Schule gehen könnten.“

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

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